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DIE GOLF PLATZE

Dom Pedro Old Course :
Dom Pedro Old Course The Old Course (ehemaliger Vilamoura I) ist der älteste der drei in Vilamoura vorhandene Golf-Parcours und befindet sich in einer luxuriösen Ferienanlage, in der Nähe wunderschöner Strände. Frank Pennink, der verantwortliche Architekt, wollte an der Algarve einen Platz schaffen, der an die schönen, jedoch schwierig zu spielenden britischen Plätze erinnert, und dies ist ihm im vollen Umfang gelungen.
Der 1969 eröffnete Platz verläuft entlang grüner Fairways, die von Kiefernbäumen gesäumt werden, die manchmal doch verheerende Auswirkungen auf das Spiel haben können. Der Platz insgesamt ist sehr attraktiv, da die Löcher doch sehr vielfältig sind.
Die Par 3-Bahnen, alle unterschiedlich ausgelegt und optisch sehr ansprechend, stellen auf diesem Platz die größte Herausforderung dar. Sie erfordern eine sorgfältige Auswahl des Eisens und eine fast perfekte Beherrschung der einzelnen Schläge. Dann spielen auch noch die Bäume eine gewichtige Rolle, die verirrte Schläge sofort bestrafen und die einzelnen Doglegs umsäumen. Die Greens sind klein, vor allem an den kurzen Löchern, bei dem man sich fast keinen Fehler erlauben darf.
Zwei der kürzesten Par 4, 1 und 9, sind fast vom Tee aus erreichbar, was die Golfspieler in Versuchung führt, sich auf das Birdie zu stürzen.
Als Eigenartigkeit dieses Parcours ist die Tatsache, daß es ein Par 73 ist, da es in den zweiten neun Löcher vier Par 5 gibt.
1979 fand hier die Portugal Open. Gewonnen hat Brian Barnes.


Oceanico Pinhal Course :
Oceanico Pinhal Course Pinhal Golf Course (ehemaliger Vilamoura II), das im Jahre 1976 eröffnet wurde, war ursprünglich vom britischen Architekten Frank Pennink entworfen worden. Später im Jahre 1985 wurde der Platz dann zum Teil vom berühmten amerikanischen Architekten Robert Trent Jones umgestaltet, dem es gelang, in den Parcours noch einige zusätzliche Schwierigkeiten zu integrieren.
Durch dieses Eingreifen von Trent Jones erhielt der Parcours sehr unterschiedliche Löcher, aufgrund des direkten Aufeinandertreffens zweier so völlig unterschiedlicher architektonischer Konzepte wie dem britischen und dem amerikanischen.
Entsprechend sieht sich der Golfspieler mit einer ganz unterschiedlichen Art von Shots konfrontiert. Die herausragende Eigenschaft des Platzes, der inmitten eines hübschen Pinienhains liegt und von dem man einen schönen Blick auf das Meer genießt, ist die Größe der Greens, die, weil sie sehr klein sind, vom Golfspieler verlangen, daß er seine Annäherungs-schläge sehr präzise ausführt.
Das Loch 17, ein Par 5 mit 502 Meter entlang des Championship-Tees, bietet allen Golfspieler, die das Shot über die Out-of-bounds Zone auf der rechten Seite versuchen und somit das markante Dog leg des Fairways drastisch durchschneiden, gute Chancen für ein Birdie oder sogar ein Eagle an.
Im 1988 fand hier die Damen Open von Portugal, ein Wettbewerb, der zum profissionellen europäischen Kreis gehört und von der amerikanerin Peggy Conley gewonnen wurde.


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